Einer eingehenden Analyse mussten sich die Ereignisse in der großen und kleinen Welt durch Protokollchef Eberhard Roos unterziehen.
Jüngster Narrhallesen-Nachwuchs: Roland Lindemann und Manfred Stöcklein, die die rasende Fahrt durch die Hydrosphäre im Schlagerrhythmus begleiteten.
Beim Eintritt in die Stratosphäre wurde ein blinder Passagier entdeckt: Ein italienischer Gastarbeiter - Wolfgang Klopf.
Dass die CDU bei den Wahlen Stimmenverluste hinnehmen musste, begründeten zwei „Hadergassen-Pensionäre“ Walter Ruck und Gebhard Pape damit, dass sie vorher die Parteikasse geplündert hätten.
Einer fliegenden Untertasse entstieg „Venusine“, die „Reporterin von einem anderen Stern“ (Gisela Lehmann). Sie nahm den „Schlafzimmer-journalismus“ mit den „Sex- und Sensationsspezialisten“ aufs Korn.
Den Milchstraßenverkehr regelte in Weltraumuniform Philipp Müller als "Weltraumpolizist“.
Auf der Milchstraße plaudert eine geplagte Hausfrau (Rita Grätz) aus der „Ehelotterie“, wo sie leider nur einen „Trostpreis“ gewonnen habe.
Als „Fridolin, der Gartenzwerg“ erscheint Walter Zänglein. Er kreierte auch ein neues Wort: die „nukleare Supersex-Hollywooder-Kurvenhex“. Ob er damit wohl eine andere als Marylin Monroe gemeint hat?
Stasi und Blasi gaben (schon 1962) eine Empfehlung für die Lösung des Straßenproblems am Obertor: „Man baue dort ein hyperbolisches Paraboloid wie auf dem Polytechnikum, dann könnten die Autos die Kreuzung schwungvoll überfliegen“.