2000
Standing Ovations für Faschingsmuffel in Nürnberg
Schwarze Elf: Ehrung für katholisches Urgestein
Faschingsorden „Till von Franken“ für Wolfgang Klopf
CDU ist eine Abkürzung - Cash durch Unbekannte
Schwarze Elf begeisterte randvolle Schweinfurter Stadthalle bei ihrer Auftaktsitzung
„ES REISST NET AB“
In diesem Jahr keine Fernsehübertragung!
Faschingsorden „Till von Franken“
für Wolfgang Klopf
Viel Zeit und Arbeitskraft
Schweinfurt - Den begehrten Faschingsorden „Till von Franken“, mit dem jede Karnevalsgesellschaft im Fastnacht-Verband Franken e.V. jährlich nur einen Aktiven auszeichnen kann, erhielt heuer bei der Schwarzen Elf Schweinfurt Wolfgang Klopf aus der dortigen Turn- und Tanzgruppe.
Klopf ist seit 1967 bis heute in der Turn- und Tanzgruppe aktiv, arrangiert seit zwanzig Jahren mit jeweils neuester Technik auch deren Musiken und investiert alljährlich viel Zeit und Arbeitskraft in den Sitzungskarneval der Schwarzen Elf. Die ist mit neun ausverkauften Prunksitzungen in der Schweinfurter Stadthalle eine der erfolgreichsten Karnevalsgesellschaften Deutschlands und der Auftritt der Tanzgruppe kurz vor der Pause (heuer mit dem Showtanz „Vier Hautfarben in einem fernen Land“) stets einer der Sitzungs-Höhepunkte.
Neben Wolfgang Klopf, der den „Till“ aus den Händen des Bezirksvorsitzenden des Fastnacht-Verbands Franken, Kurt Walter, entgegennahm, wurden noch zwei weitere „Schwarze Elfer“ am Wochenende ausgezeichnet. Zum einen Martin Hohmann, ebenfalls aus der Turn- und Tanzgruppe, der seit über 20 Jahren aktiv ist, und zum anderen Heinrich A. Stöcker, Elferrat und Internet-Beauftragter der Gesellschaft, der deren Internet-Auftritt vor zwei Jahren realisierte und in dieser Kampagne komplett überholte. Beide erhielten den so genannten „Sessionsorden“ des Fastnacht-Verbands. Zu den ersten Gratulanten zählte natürlich Sitzungspräsident Ludwig Paul.