Der Kartenverkauf läuft auf Hochtouren

Einzelne Sitzungen sind schon ausverkauft. Eintrittskarten der Schwarzen 11 sind auch ein prima Weihnachtsgeschenke

Die Faschingskampagne 2017 unter dem Motto: „Hauptsach‘ g‘scheit neigeleucht!“ lässt vieles erahnen. Typisch fränkisch kann dieses Motto einmal mehr mit einem Augenzwinkern doppeldeutig aufgefasst werden. In der Hauptsache bezieht sich das Motto jedoch auf die Dekoration, denn die wird in diesem Jahr komplett neu sein. Dabei spielt Licht eine wichtige Rolle.

Nicht nur, dass alle Lichtquellen auf umweltfreundliche LED umgestellt werden, nein, so manche Spezialeffekte werden die Stadthalle in eine Narrhalla verwandeln, in die die Zuschauer wie gewohnt abtauchen und den Alltag hinter sich lassen können. Das neue Herzstück ist eine drei mal sechs Meter große digitale Bildwand, die den Hintergrund auf der Bühne einmal in einen Märchenwald einmal in den Schweinfurter Marktplatz verwandeln kann.

Ganz neue Möglichkeiten eröffnen sich nun den Aktiven. Aufwändige Bühnenshows wie die der Tanzgruppe, oder atemberaubende Akrobatik der Turnerinnen und Turner werden sich dabei mit den Wortbeiträgen der mittlerweile in ganz Franken bekannten Aktiven abwechseln. Peter Kuhn, Jonas Paul, Fabian Wahler, Marco Breitenbach, Doris Paul, Helmuth Backhaus, das Frankentrio Bettina, Manfred und Thomas sowie Stasi und Blasi sind die Garanten für fastnachtliche Unterhaltung. Narrenschiff und Männerballet sorgen für musikalisch heiter-tänzerische Abwechslung, damit dann auch zum großen Finale mit den Sunnyboys vom Baggersee der Rahmen passt.

Frankenfasching der einzigartigen Art, mit der Schwarzen Elf an folgenden Terminen: 20./21./22.01.2016 27./28./29.01.2016 03./04./05.02.2016

Beginn Fr./Sa. 20:00 Uhr, So 18:00 Uhr

Kartenvorverkauf ab 11.11.2016 bei Gesellschaftspräsident Georg Hümpfer 09721 45986 oder im Internet www.schwarze11.de sowie bei allen Aktiven.


© Ludi Paul
© Foto: Herbert Götz

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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