Ehrenpräsident Eberhard Roos zum 80. Geburtstag

Eberhard Roos ist Ehrenpräsident der Schwarzen Elf. Er war 35 Jahre lang der „Chef vom hohen Protokoll“ in den Sitzungen, außerdem Stellv. Sitzungspräsident.

Er organisierte die jährliche Theaterfahrt der Schwarzen Elf und unzählige Gruppenreisen für die Kolpingfamilie. Eine Abordnung des Präsidiums gratulierte ihm an seinem Geburtstag, dem 05. Februar 2017, zum 80. Geburtstag.

Als Geschenk überreichte Gesellschaftspräsident Georg Hümpfer einen Bildband „Faszination Deutschland“ mit herrlichen Luftaufnahmen quer durch das deutsche Land.

Die Schwarze Elf wünscht ihrem Ehrenpräsidenten alles Gute und viel Gesundheit sowie die Muße diese im Kreise seiner Lieben genießen zu können.

Der Eberhard wird 80, was soll mer da bloß schenk? Mer grübelt und mer macht sich Gedanken und tut denk.

Als Protokoller hat‘ er stets den ganz besondren Blick von oben und von außen, auf Welt und Politik.

Seine Sicht, die ganz spezielle Perspektive machte „stante pede“ sein Protokoll auf alle Fälle vom Text, zu einer Rede

Als Reisemensch, und wahrer Weltenbummler der er ist sieht er gern weit und klarer auf alles was so ist.

So ham im G’schenk wir beides vereint in einem Band mit Fotos von hoch droben Quer durch das deutsche Land

So lass Dich also faszinieren, so wie es wir von Dir stets warn und pfeif auf die paar 80: die machen uns net an!!



Foto/Text: Ludi Paul

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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