2015
Fasching: Schwarze Elf
Gelungene Premiere! Publikum begeistert! Aktive hochzufrieden!
Was mer ham, des ham mer (1)
"Was mehr ham, des ham mer!" (2)
Was mer ham, des ham mer (3)
Schwarze Elf zündet fulminantes Feuerwerk
Ordensverleihung bei der „Schwarzen Elf“
Alles andere als Humba-Täterä
Kolping in fränkischer Faschingslaune
Fasching: Schwarze Elf
„Was mer ham, des ham mer!“
SCHWEINFURT · „Was mer ham, des ham mer!“ Mit diesem fränkischen Zufriedenheitsstatement startet die Schwarze Elf in die Kampagne 2015. Ob die Sunnyboys vom Baggersee, die traditionelle Schlussnummer der Sitzung, deshalb in diesem Jahr in Sträflingskostümen auf die Bühne kommen? Dies könnte natürlich auch eine satirische Anspielung auf die Prominenten "Einsitzer" des Jahres 2014 sein: Uli Hoeneß und Thomas Middelhof.
Die Schwarzen Elfer nehmen auch dieses Jahr kein Blatt vor den Mund. Sei es Peter Kuhn mit seinen politischen geschliffenen Versen ode Helmuth Backhaus, der Hausmeister von der Stadthalle. Alle kennen kein Pardon, wenn es darum geht, die Unzulänglichkeiten des letzen Jahres humoristisch aufzuarbeiten. Dazwischen die Show- und Tanzeinlagen der Turner als Bierbrauer oder der Tanzgruppe im Land der Träume. Flatterhaft gibt sich das Männerballett als Schmetterlinge.
Mit Doris Paul als "Frauenfrühstück-Hopperin", Fabian Wahler als Facility-Manager der besonderen Art oder mit den aufreibenden Erlebnissen an der Telefonhotline des Trios Manfred Göbel, Thomas Spath und Bettina Niedermeier wird auch dem Volk kräftig aufs Maul geschaut. Die Youngsters auf der Bühne, Jonas Paul und Marco Breitenbach, sind natürlich ebenso mit von der Partie. Beide werden auch im Bayerischen Fernsehen zu sehen sein, Jonas bei der "Närrischen Weinprobe", Marco beider Jugensitzung "Wehe wenn wir losgelassen". Für den stimmungsvollen Rahmen sorgen die Schweinfurter Stadtpfeifer und jede Menge Spitzengarden aus Franken.
© Groschenheft Schweinfurt
Quelle: Veranstaltungsmagazin Groschenheft Schweinfurt