Aufbau der Dekoration
„Da mächsd was mit“! Stadthalle
2018

Kaum haben die Aufbauarbeiten am Wochenende in der Stadthalle begonnen, konnten sie von rund 30 tüchtigen Helfern und Helferinnen schon beendet werden. Einmal mehrhaben die fleißigen Hände die Stadthalle in eine kunterbunte, farbenfrohe und moderne Narrhalla verwandelt.

 

Die Videowand steht und beweist nun im zweiten Einsatz, dass sie nicht nur zur Einführung neuer Technik taugt, sondern dem treuen aber auch neuen Besucher der Schwarzen Elf zu unvergesslichen Stunden verhelfen wird.

Bis es jedoch soweit ist machen die fleißigen Helfer noch so allerhand mit.
Die Saaldekoration wird ausgerichtet, ausgemessen und angebracht, hunderte von Luftballons werden aufgeblasen und warten geduldig auf ihren Schlusseinsatz um zum lustigen Auszug der Sunnyboyz vom Baggersee mit den Besuchern zu tanzen.

 

Am Freitag, 12.01.2017 ist es endlich wieder soweit, die Schwarze Elf lädt zur Premiere und danach noch zu acht weiteren Sitzungen frei nach dem Motto: „Da mächsd was mit!“


Text: Sonja Breitenbach
Bilder: Martina Schlereth

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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