Akrobatische Höhepunkte beim 11. Hoffest der Handwerkskammer in Würzburg

Turner und Turnerinnen der Schwarzen 11 begeistern „Auf’m Bau“

Das 11. Hoffest der Handwerkskammer in Würzburg fand – wie kann es anders sein – mit den Turnern und Turnerinnen der Schwarzen 11 statt.

Hier kommen die Menschen zusammen um Kontakte zu pflegen, Netzwerke zu knüpfen und um das ein oder andere gute Gespräch zu führen.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Walter Heußlein, dem Präsidenten der Handwerkskammer.

An seiner Seite Frau Dr. Kathrin Degmair, Leiterin des Regionalstudios Franken des Bayerischen Rundfunks, Herrn Dr. Paul Beinhofer, Regierungspräsident von Unterfranken und kein geringerer als dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Unterfranken und unserem Sitzungspräsidenten der Schwarzen 11, Ludwig Paul.

„Dem Handwerk als Gleichgewicht der Gesellschaft fehlt in Öffentlichkeit und Medienlandschaft die Wahrnehmung“ so Heußlein. Doch ohne Neid sei erwähnt: Den Turnerinnen und Turnern fehlte es weder am Gleichgewicht noch an der Wahrnehmung der rund 200 Gäste.

Es gelang ihnen einmal mehr spielend, mit Esprit und Balance sehr gekonnt mit akrobatischen Meisterleistungen zu überzeugen.

Der überwältigende Applaus war Lohn und Bestätigung für unsere Turnerinnen und Turner und für die Anwesenden Gäste eine sehr willkommene Abwechslung wie es „Auf’m Bau“ auch zugehen kann.

Ein phänomenaler Auftritt unserer Turnerinnen und Turner!


13. September 2018

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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