Gut gefüllter Schrotturmkeller

Zum „Fränkischen Abend“ mit Federweißen und Brotzeitteller hatten wir auch dieses Jahr wieder im Herbst geladen.

Dampfende Kartoffeln, Rot- und Weißgelegter sowie handgemachter Gerupfter von Ingrid und Georg bildeten die Grundlage auf derer wir mit frischem fränkischen Federweißen unsere Geselligkeit pflegten.

Rund 50 Aktive wagten sich die steilen Stufen des Kellers hinunter, wo zwischen den munteren Gesprächen und der vorzüglichen Verpflegung Ludi manch heiter fränkisches Allerlei einstreute.

Ein herzlich großes Dankeschön an Georg und Ingrid für die perfekte Organisation, die es an nichts fehlen lies.


Text : Ludi Paul

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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