Kolping 55-plus will Spaß machen

GEROLZHOFEN • Um den Humor geht es diesmal beim Begegnungstag von „Kolping 55-plus“ der Region Schweinfurt, Haßberge und Rhön am Mittwoch, 26. Oktober, in Mellrichstadt. Eingeladen sind Mitglieder und Nichtmitglieder, die einige schöne Stunden erleben möchten.

Auf die Teilnehmer wartet ein Programm, bei dem alle aus vollem Herzen lachen können und Freude finden sollen. Der Tag soll entspannend, interessant und abwechslungsreich sein.

Von Max und Moritz und dem aus der „Schwarzen Elf“ in Schweinfurt bekannten Marco Breitenbach über Mundart-Urgestein Manfred Zirkelbach aus Schönau und Wilhelm Wolpert, den literarischen Platzhirsch der Haßberge, bis zu Gesangsrunden reicht das Programm.

Für die Fahrt zum Begegnungstag will die Kolpingfamilie einen Bus organisieren. Wegen des Transports und der Verpflegung ist eine Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 19. Oktober, erforderlich. Abfahrt ist um 8 Uhr an der Bushaltestelle Grabenstraße (Post) vorgesehen. Auch Fahrgemeinschaften sind möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Verpflegung 13 Euro. Dazu kommen noch die Fahrtkosten. Der Tag schließt nach einem gemeinsamen Gottesdienst um 16 Uhr.

Anmeldung und Information bei

Robert Stöcker, Tel. (0 93 82) 15 46.

 

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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