Närrische Weinprobe im Bayerischen Fernsehen mit Aktiven der Schwarzen Elf

SCHWEINFURT · Wenn am Freitag den 13.11.2015 um 20.15 Uhr wieder die Närrische Weinprobe im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird, werden auch Schweinfurter Narren mit dabei sein.

Von der Schwarzen Elf der Kolpingfamilie haben es gleich zwei Aktive in die bekannte Fernsehsendung geschafft. Fabian Wahler und Jonas Paul sind mit von der Partie. Jonas Paul mit einem Auszug aus seinem neuen Programm, Fabian Wahler mit seinem Auftritt von 2015 als „Hausmeister im Asylbewerberheim“.

Mit dieser Rede erntete er im diesjährigen Fasching großes Lob von allen Seiten. Lokalpolitiker schrieben ihm Dankesbriefe, der Präsident des Bundes Deutscher Karneval, Volker Wagner, war bei seinem Besuch voll des Lobes.

Jonas Paul ist außerdem als Studiogast live in der „Frankenschau aktuell“ am gleichen Tag bereits um 17:30 Uhr zu sehen.

Wer die beiden live erleben möchte hat dazu natürlich Gelegenheit in den neun Prunksitzungen der Schwarzen Elf in der Kampagne 2016.
Diese beginnen wegen des kurzen Faschings in diesem Jahr schon am 08.01.2016 und von da beginnend an drei Wochenenden jeweils Freitag, Samstag, Sonntag in der Stadthalle. Kartenvorverkauf ab sofort bei Gesellschaftspräsident Georg Hümpfer 09721/45986.


© lp
Fotos: Schwarze Elf

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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