Neues aus und von der Stadthalle

Aufruf zur Unterstützung

 

Wie den meisten bekannt sein dürfte, ist die Kolping-Schweinfurt-Service GmbH sein 01. Juli 2018 Betreiberin der Stadthalle.

Damit haben wir es geschafft, die Halle auch für die Veranstaltungen der Schwarzen Elf für die nächsten Jahre zu sichern. Der Betrieb der Halle erfordert natürlich einigen Aufwand, sowohl in materieller als auch in personeller Hinsicht.

Unsere Idee ist, eine Gruppe von Leuten zu finden, die gerne bei Veranstaltungen z. B. beim Ausschank oder in der Garderobe oder auch als Hausmeister aushelfen würde.

Natürlich gibt es für diese Tätigkeiten auch eine Bezahlung. Wer Lust hat uns zu helfen und dabei auch noch etwas dazu verdienen möchte, meldet sich bitte bei Ines Henneberger unter info@stadthalle-schweinfurt.de


 

 

An dieser Stelle auch ein besonderer Dank an Georg Hümpfer, der uns mit seiner Arbeitstruppe schon massiv unterstückt hat.

In einer zweitägigen Aktion wurden alle Stühle, ca. 450 Stück gereinigt, von Aufklebern befreit, überprüft und wo notwendig repariert.

Wer den Zustand der Halle und ihrer Einrichtung kennt weiß, dass da noch erheblicher Arbeitsbedarf besteht. Wir würden uns freuen, wenn sich für einen weiteren Arbeitseinsatz in nächster Zeit wieder ein paar freiwillige Helfer finden würden. Es werden auch Spezialisten (Elektriker) gebraucht. Spielwiesen sind ausreichend vorhanden.

Wer Lust hat, die Halle etwas intensiver kennenzulernen oder sie mit uns wieder auf Vordermann zu bringen – bitte bei Adi Schön oder bei Ines Henneberger melden.

Vielen Dank für eure Unterstützung.



10. November 2018

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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