`S kann nur besser wern – so sagt der Franke, wenn man ob der skurrilen Ereignisse nur noch den Kopf schütteln kann.
Die Kolpingnarren der Schwarzen 11 haben das in der Faschingskampagne 2018/2019 deshalb zu ihrem Motto gemacht. Denn gerade über die politischen Ereignisse, sei es in Bayern oder der Welt kann man bisweilen nur den Kopf schütteln.
Insgeheim freuen sie sich natürlich, denn das bedeutet viel Stoff und viele gute Vorlagen für Satire, Klamauk in Büttenreden, frechen Liedern und zauberhafter Comedy.
Die mittlerweile in ganz Franken und darüber hinaus bekannten Aktiven der Schwarze Elf zaubern daraus wieder einen Unterhaltungscocktail der Bestes verspricht.
Peter Kuhn und Doris Paul werden neben vielen anderen mal gereimt und mal in Prosa mal gesprochen mal gesungen heiter ironisch Gesellschaft wie Politik auf’s Korn nehmen. Die Turn- und Tanzgruppe wird mit tänzerischer Ästhetik und atemberaubender Akrobatik für Abwechslung sorgen.
Neueste Unterhaltungstechnik in Licht und Ton mit der Schwarze Elf eigenen 12 m² gestochen scharfer Bildschirmwand unterstützen die Aktiven wie es sonst in Franken auf keiner Bühne zu sehen ist.
Alles in allem auch 2019 wieder ein Fastnachtshighlight bei dem man dabei gewesen sein muss.
Die Sitzungstermine sind 25./26./27.01. 01./02./03.02. 08./09./10.02. 2019
Karten gibt es ab 11.11.2019 HIER
Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.
Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.
Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.
Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar. Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.
Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen. Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen. Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht. Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.