"Tanzkurs für Dummies" in den Mainfrankensälen


Marco Breitenbach vertritt die Schwarze 11 erneut bei der Jugendnachwuchssitzung „Wehe wenn wir losgelassen“ im Bayerischen Fernsehen

Fastnachtliches Treiben in den Mainfrankensälen

Das Wetter ist trüb aber die Stimmung ist alles andere als trübsinnig. Prinzen, Prinzessinnen, Elferäte, Gardemädchen und die bunten „Allersberger Flecklashexen“ tummeln sich im Eingangsbereich der Mainfrankensäle.

Die Probe verlief reibungslos. Obwohl Marco schon das 4. Mal auftritt, lässt sich zwischen der bereits eingetretenen Routine doch noch etwas Nervosität erkennen.
Marco ist angespannt. Er hat eine Tanzpartnerin vom BR „verordnet“ bekommen. Mit ihr soll er am Ende von der Bühne tanzen. Sichtbar erleichtert über seine charmante Partnerin, Yasmina Kissner von der Tanzsportgarde Veitshöchheim, übt und probiert er mit der neuen Partnerin den geplanten Abgang. Yasmina verzeiht die kleinen Schrittfehler und die beiden haben wirklich Spaß beim Üben.

Unter der fachlichen Leitung und Anleitung von Kristina Hauser, Trainerin der Tanzsportgarde Veitshöchheim, klappt es dann auch endlich und beide fühlen sich wohl und fiebern ihrem Auftritt entgegen.

Vielen Dank an Kristina für die geduldige Ausbildung unseres Nachwuchstalents. Wir sind uns aber einig, dass Marco in der Bütt bleiben soll und an einen Wechsel in den Tanzsport aktuell nicht zu denken ist.

Durch die Sendung führen die Jugendsitzungspräsidentin Nina Chocholaty aus Markt Bibart mit Nachwuchsmoderator Cedric Nappert aus Schirnding. Der Auftritt,gegen Ende der Sendung, klappt schließlich reibungslos und wir freuen uns, die Schwarze 11 erneut in Veitshöchheim vertreten zu sehen.

Ausstrahlung der Sendung ist im Bayerischen Fernsehen am:
Sonntag, 11.02.2018 um 18.45 Uhr
Montag, 12.02.2018 um 14.45 Uhr



01. Februar 2018
Text: Sonja Breitenbach
 

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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