Anna Paul von den Turnern der Schwarzen Elf ist neue Schweinfurter Weinprinzessin

 

Sie hat es geschafft! Anna Paul ist die dritte Schweinfurter Weinprinzessin.

In der Rathausdiele hat sich Anna gegen ihrer Konkurrentin durchsetzen können. Das Ergebnis war denkbar knapp. Anna hatte nur vier Stimmen mehr als ihre Mitstreiterin Janina Voigt.

Die Jury bestand unter anderem aus der ersten Schweinfurter Weinprinzessin Christina Schuhmann, Steffi List (Sängerin) und Maximilian Seitz (Modeblogger).

Anna ist total glücklich und kann es gar nicht in Worte fassen. Sie hofft, dass sie Schweinfurt und den Wein genauso gut vertritt und das Amt würdevoll weiter trägt wie ihre Vorgängerin Lena Meißner

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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