„Hotel Mama“ in der Würzburger Residenz!

Unsere Aktive Doris Paul schafft erneut den Sprung in den Keller.

Von einem Sprung kann man nicht gerade sprechen, denn der Treppenabgang ist steil und der Keller tief.
Der Geruch von Wein und Fässern schlägt dem Besucher entgegen. Frisch und spritzig wie ein guter fränkischer Wein begrüßen die Moderatoren Martin Rassau und Nicole Then das gespannte Publikum.

Die närrische Weinprobe 2018 beginnt in gewohnt gemütlicher Atmosphäre des staatlichen Hofkellers zu Würzburg.

Mit dabei selbstverständlich der Präsident des Fastnachts-Verbandes Franken, Bernhard Schlereth mit seiner Frau Christl sowie auch altbekannte Gesichter wie Michel Müller und Oliver Tissot.

Hoch im Kurs stand aber auch der „Schmied von Bischbrunn“, Thomas Väth.

Der Bayerische Rundfunk legt großen Wert darauf vor allem regional bekannten Künstlern eine Chance zum Auftritt in der renommierten Sendung zu bieten. In dieser bunten Vielfalt versprach der Abend unvergesslich zu werden.

Obwohl sie ja schon zu den alten Hasen gehört, konnte sich Doris über ein Publikum freuen, dass sich trotz – oder gerade auf Grund - der köstliche Frankenweine die zur Verkostung gereicht wurden, vor Lachen die Bäuche hielt, als sie mit ihrem „Hotel Mama“ den Keller zum Toben brachte. Unter tosendem Applaus begleitete sie das begeistertet Publikum von der Bühne.

„Wir freuen uns auf eine gelungene Sendung und darauf das alles noch einmal von zu Hause aus erleben zu dürfen!“, so ein Gast am reichhaltigen Buffett im Anschluss an die Weinprobe. Herzlichen Glückwunsch, Doris zu Deinem gelungenen Auftritt!

Die Sendung wird am Freitag, 12. Januar 2018 um 19.30 Uhr im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt.


Text: Sonja Breitenbach
Bilder: Matthias Paul

Zum 33-jährigen Jubiläum der Schwarzen Elf im Jahre 1987 stiftete Peter Lehmann von sich aus einen Spiegelorden in Gold.

Die Vorstandschaft beschäftigte sich mit dieser von ihr nicht bestellten Auszeichnung und erkannte sie schließlich offiziell an.


Der Spiegelorden in Gold sollte zur Erinnerung an Walter Zänglein unregelmäßig für besondere Verdienste verliehen werden. Trotzdem gab es in der Folgezeit lediglich zwei Preisträger: Sepp Ehrlitzer und Hans Driesel.

Warum der Preis danach nicht weiter verliehen wurde, ist unklar.
Heute wird er offiziell nicht mehr verliehen.

Weil man annahm, dass gerade bei der SKF Turn- und Tanzgruppe eine so hohe Fluktuation herrscht, dass die tanzenden Mädchen niemals auf elf Jahre Mitwirkung und somit auch nicht in den Genuss des Spiegelordens kommen, wurde für sie ab 1976 eine eigene Auszeichnung geschaffen.
Die (bereits seit 1971) offizielle Fünf-Mark-Gedenkmünze „Albrecht Dürer“ wurde gerahmt und mit einer Kette versehen.
Die Münze bekamen die Mädchen nach fünf Jahren aktiver Mitwirkung überreicht.
Der Orden wurde nicht mehr verliehen, als es die Gedenkmünzen nicht mehr zu kaufen gab.

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